Warum solltest du diesen Blogartikel lesen?
Du möchtest über deine innere Haltung zu Veränderung reflektieren.
Du möchtest deinen eigenen Umgang mit Veränderungen und wie du Ihnen begegnest, besser verstehen.
Du möchtest erfahren, wie du dich selbst durch schwierige Veränderungen navigieren kannst.
Lars Amend, einer meiner aktuellen Lieblingsautoren, antwortete kürzlich auf Instagram auf die Frage, wie man am Besten ein Buch schreibe:
„Wenn du schreibst, dann lass dein Herz sprechen, nicht deinen Verstand, erschaffe Bilder und große Träume und ganz wichtig: versuche niemals zu beeindrucken.“
Seit Wochen sitze ich über diesem „überfälligen“ Artikel über Veränderung, der einfach partout nicht auf´s Papier wollte. Alles was ich schrieb fühlte sich irgendwie allgemeingültig und austauschbar an, irgendwie banal.
Aber warum eigentlich? Vielleicht, weil ich die Frage offensichtlich nicht geklärt hatte, wer diesen Artikel überhaupt schreiben will: Mein Verstand, der Angst hat, einen zu tiefen Einblick hinter die Kulissen der souveränen und kraftvollen Frau zu geben, oder mein Herz, das so viel gefühlt, erkannt und zu sagen hat... Dieser Artikel ist tatsächlich nicht der, der mir „stilistisch“ oder inhaltlich am Besten gefällt, sondern es ist vielmehr ein Artikel, der aus dem Leben – aus meinem Leben - geschrieben ist und dir Mut machen soll.
Denn es lohnt sich, für dich und dein Glück loszugehen. Es lohnt sich immer – uneingeschränkt. Es lohnt sich, nicht aufzugeben, auch wenn du dich grade verloren fühlst, weil eine Veränderung so plötzlich für dich kam, dass du dich nicht darauf vorbereiten konntest. So unerwartet, dass sie dich und dein Leben für einen Moment aus dem Gleichgewicht gebracht hat. Vielleicht auch eine Veränderung, die sich angebahnt hat und die du lange nicht wahrhaben wolltest, bis sie Auge-in-Auge für dir stand.
Mut ist wie Veränderung, nur früher
Mein Dilemma mit diesem Artikel und die Frage: Navigierst du dich eher mit deinem Herz oder deinem Verstand durch dein Leben, bringt uns direkt zum Kern unseres Themas. Denn: „magic happens outside your comfort zone“ und dazu braucht es Veränderung. Sei es eine von dir selbst oder eine fremdinitiierte Veränderung von außen.
Die Magie, die ich meine, ist ein Leben im Hier und Jetzt zu führen, dass deinen Wünschen entspricht, dich glücklich macht und dich von innen heraus erfüllt. Ohne den ausschließlichen Anspruch darauf andere beeindrucken zu wollen. Denn hast du dir mal die Frage gestellt, ob du alles in deinem Leben genauso gestalten würdest, wenn dir keiner zuschaut, wenn keiner eine Erwartung an dich hätte und du nichts zu erfüllen oder zu leisten hättest?
Sabrina und ich haben mit so vielen Menschen in den letzten Monaten in Coachings und Seminaren gearbeitet, die „eigentlich alles haben“ und trotzdem tief im inneren nicht glücklich sind. Sie haben wenig dieser Magie in ihrem Leben. Sie können diese Magie einfach nicht fühlen. Vielleicht kennst du diese Leere auch?
Dein Leben geht so routiniert seinen Gang und jeder Tag gleicht irgendwie dem anderen. Du denkst dir vielleicht manchmal: „Klar, Manches könnte besser laufen, aber im Großen und Ganzen passt doch alles. Anderen geht´s da schlechter“. Du lernst, dich mit bestimmten Dingen in deinem Beruf oder deiner Partnerschaft zu arrangieren und fängst an, ein gewisses Maß an Unzufriedenheit mit deinem eigenen Leben als normal zu erachten. Du akzeptierst es einfach und entfernst dich dadurch vielleicht Schritt für Schritt immer mehr von dir selbst. Man kann ja schließlich nicht alles haben.
Diese Art zu leben funktioniert aus eigener Erfahrung eine ganze Zeit lang wunderbar. Du arbeitest, funktionierst für Andere, lenkst dich ab im Außen und hangelst dich von einem inszenierten Highlight zum nächsten, um dem schnöden Alltag ein wenig Pepp zu verleihen. Dabei bleibst du immer schön in deiner Komfortzone. Sonst wär´s ja auch ein wenig zu aufregend. In der Komfortzone, wo du schlicht weg die Dinge, die dich unzufrieden machen, mit den „Highlights“ versuchst du übertönen. Kennst du solche Momente und Phasen aus deinem eigenen Leben?
Veränderung begleitet dich ein Leben lang
Du lebst in einem kontinuierlichen Wandlungsprozess. Alles ändert sich ständig, das Wetter, die Wirtschaft, Kultur, deine Sicht auf Dinge, dein Umfeld, dein Körper. Schon Heraklit hat gesagt, dass einzig Konstante ist der Wandel. Doch Menschen sind genetisch betrachtet Gewohnheitstiere und beharren gerne in bestehenden Strukturen und Beziehungen. Untersuchungen zeigen, dass etwa 80 Prozent der Menschen eher beharren und sich lieber an Regelmäßigkeit und verbindlichen Rahmenbedingungen orientieren. Während nur 20 Prozent eher risikoaffin sind und sich von Neuem grundsätzlich angezogen fühlen.
Wie geht es dir grade mit dem Thema Wandel und Veränderung? Hast du im Moment gefühlt zu viel oder zu wenig davon? Fürchtest du Veränderung oder ist Veränderung ein neues Abenteuer, dass du als Chance siehst, um dein Leben zu verbessern?
Wenn ich heute an Veränderung denke, dann tauchen in mir Aspekte wie Wachstum, Rhythmus, Chance und Neugier auf. Dann fühle ich eine tiefe Dankbarkeit für die letzten zwei Jahre und was ich alles für mich gelernt und erkannt habe. Aber was nach außen hin heute so leicht, inspiriert und kraftvoll wirkt, war eine unsagbar anstrengende Zeit für mich, voller Unsicherheit, und innerem Widerstand gegen das Leben, Angst, Gefühlen von Verlust und der Frage „womit hab ich diese ganze Sch... eigentlich verdient“?
Sei dein eigener Change Coach und lerne, dich zu verstehen
Ich erinnere mich noch gut an ein Gespräch Anfang letzten Jahres mit einem mir sehr wichtigen Mentor und Freund. Ich fühlte mich zu der Zeit einfach nur leer und obwohl ich im Trainingsraum „funktionierte“ und für Andere da war, war mir außerhalb einfach nur nach weinen zumute. Denn ich war für mich selbst nicht da. Hatte mich zu einem gewissen Maß verloren.
Cliff sagte damals zu mir: „Yvonne, denk an die Change-Kurve, du bist einfach im Moment im „Tal der Tränen“ und du weißt, es geht jetzt wieder aufwärts“.
Diese sachliche Analyse meiner eigenen Situation war irgendwie augenöffnend für mich. Denn es half mir tatsächlich, eine andere Perspektive in meinem eigenen Verarbeitungsprozess einzunehmen und mir selbst eine innere Erlaubnis zu geben, dass ich traurig sein darf, wenn eine Veränderung für mich herausfordernd ist. Vielleicht hast du das selbst auch schon mal wahrgenommen, dass Veränderungen in unterschiedlichen Phasen ablaufen und du verschiedene Gefühlswelten beobachten kannst. Es ist tatsächlich so, dass menschliche Veränderungsprozesse grundsätzlich typische Phasen und Gefühlsmuster durchlaufen, die ich dir gern näher erklären möchte und die du in folgender Grafik abgebildet siehst:
Quelle: Change-Kurve nach E. Kübler-Ross
1. Schock
Wenn du im Leben mit einer Veränderung konfrontiert bist, die nicht von dir gewollt ist und die dich eher unvorbereitet trifft, weil du zufrieden mit der aktuellen Situation bist, dann wirst du wahrscheinlich einen emotionalen Schockmoment erleben. Die Intensität hängt davon ab, welche Auswirkungen die Veränderung mit sich bringt und wie du generell mit Veränderungen umgehst. Zum Beispiel: „Knall auf Fall“ flattert die Kündigung deiner Wohnung nach 15 Jahren in´s Haus und du musst für deine Tochter und dich eine neue Bleibe suchen. Oder, stell dir vor, dein Betrieb wird übernommen und deinen Arbeitsplatz gibt es in der Form nicht mehr.
2. Verleugnung & 3. rationale Einsicht
Wenn wir bei ungewollten Veränderungen die Auswirkung und Dimension der Veränderung erkennen, gehen wir oftmals in einen inneren Widerstand und in die Verneinung der Situation, denn im Grunde wollen wir das Alte zurück, mit dem wir Sicherheit und Wohlgefühl verbunden haben. Die eigene innere Unsicherheit (Wie entwickelt sich das? Schaff ich das überhaupt? Was ist wenn...?) wird mit Wut und Frustration überspielt. In Teamcoachings, die eine ungewollte Veränderung zu verarbeiten haben, höre ich oft: „Wer hat sich den Mist wieder ausgedacht..., die hätten mal die Basis fragen sollen“, oder „die werden schon sehen, das wird eh nicht funktionieren.“ Erst wenn der Verstand einsieht, dass die Veränderung sozusagen nicht mehr „weg geht“ oder du nicht davonlaufen kannst, beginnt der wirkliche Verarbeitungs-und Akzeptanzprozess.
4. Emotionale Akzeptanz
Kennst du Menschen, die eine Veränderung in ihrem Leben nie komplett verarbeitet haben? Die zwar weitergemacht haben, aber dennoch „hängen geblieben“ sind im Groll auf das, was ihnen passiert ist? Veränderungen gilt es auch auf emotionaler Ebene zu akzeptieren und nicht nur auf rationaler. Es reicht nicht, wenn dein Kopf sagt „ja ok, dann ist es halt jetzt so“, es braucht dein Herz und deine Seele, die in dir wirklich „ja“ sagen, die loslassen wollen und die Abschied nehmen. Völlig egal von was. Von deiner liebgewonnenen Wohnung, dem Lebensplan der sich nun völlig anders entwickelt hat, deinem Ex-Partner/in ...
Und genau dazu gehört eben auch Trauer. Nicht umsonst heißt der tiefste Punkt im Veränderungsprozess „Tal der Tränen“. In Seminaren werde ich häufig gefragt, wie lange darf/sollte diese Phase sein? Gegenfrage: Wer definiert, wie lange du trauern darfst über einen Verlust? Nur du selbst kannst spüren, wann es Zeit ist weiterzugehen und eine innere Entscheidung zu treffen, loszulassen. Mehr zum Thema „loslassen“ findest du übrigens hier: „Hallo Zukunft wie wär´s mit uns beiden“.
5. Ausprobieren
In dieser Phase stellst du dich immer besser auf die neue Situation ein. Du öffnest dich dieser und bemerkst, dass es mit der Zeit immer leichter wird. Du suchst neue Wege und Möglichkeiten, für dein inneres Gleichgewicht und wie du mit der Veränderung umgehen kannst, damit du dich mit den neuen Gegebenheiten wohlfühlst oder sie akzeptieren kannst.
6. Erkenntnis
Du merkst von Tag zu Tag, wie es aufwärts geht und entwickelst wieder mehr Selbstvertrauen in dich und Vertrauen in das Leben. In dieser Phase fangen wir an zu erkennen, wie viel Positives die Veränderung mit sich bringt. Was dir alles auf einmal möglich ist. Oftmals sagen wir an diesem Punkt „Es war nicht leicht aber ich bin froh, dass ich dadurch heute in dem Punkt stehe an dem ich stehe. Das wäre mir sonst verborgen geblieben.“
7. Integration
Die neue Situation ist für dich zur Normalität geworden und du fühlst dich wieder vertraut und sicher. Du fühlst und integrierst all die Geschenke und neuen Chancen, die diese Veränderung mit sich gebracht hat. Du bist „der/die Alte“ und doch irgendwie neu und gestärkt.
Sei dein eigener Change Coach und nimm dich selbst an die Hand
Das Gefühl „back to life“ in einer Art Version 2.0 ;) zu sein, ist mehr als gut und es wird auch zukünftig noch stärker darum gehen, dass du dir selbst dein eigener „Change Coach“ bist, der dich durch stürmische Zeiten führt, dir Stabilität und einen sicheren Hafen schenkt. Denn Veränderungen die dich in deinem Leben bewegen sind Gelegenheiten, etwas Neues zu erleben, als Mensch zu wachsen und dich zu entwickeln. In deinem Tempo und in deiner Art und Weise.
Meine learnings
1. Akzeptanz ist der Schlüssel
Vergangenheit ist Vergangenheit und nicht veränderbar. Auch nicht, wenn du sie immer und wieder versuchst zu rekonstruieren, vergangene Situationen in Dauerschleife durchspielst und simulierst, wie du eigentlich hättest reagieren wollen oder was du hättest sagen sollen. Lerne zu vertrauen und zu akzeptieren, dass bestimmte Dinge „nicht umsonst“ passiert sind, lasse den Gedanken zu, dass das Leben für und nicht gegen dich ist und etwas viel „Besseres“ auf dich wartet. Manchmal müssen sich dafür auch Türen schließen, damit Neue aufgehen können.
2. Energie folgt der Aufmerksamkeit
Gedanken wie: „warum ich?“, „das ist kann doch nicht sein, womit hab ich das verdient?“, „wie können die nur?“ sind normal, bringen dich nur nicht weiter. Denn mit diesen Gedankenspiralen verlierst du Energie, die dir für etwas Anderes fehlt. Versuch daher, dir deine Gedanken so gut es geht bewusst zu machen und hinterfrage dich, inwieweit dir diese gerade nützen.
Versuch dich mehr zu fragen, was du aus der Situation lernen und du aktiv tun kannst, um die Situation zu verbessern? Du bist kein Opfer, sonderst entscheidest selbst, wie du mit dieser Veränderung umgehen möchtest. Und dazu gehört auch etwas Mut, das eigene Leben wieder anzupacken und deine Energie auf die Dinge zu lenken, die du wirklich beeinflussen und verändern kannst.
3. FDZ
Letztes Jahr hatte ich einen Teilnehmer in einem Workshop, dessen Freundin in einer „Nacht-und Nebelaktion“, während er nicht da war, einfach ausgezogen ist, ohne dass er davon wusste. Auf meine Frage hin, was ihm durch die Enttäuschung und den Schmerz geholfen hat, war seine überraschende Antwort: „Tagebuch schreiben“. Ich bin ein absoluter Schreibfan und kann dir nur empfehlen: Join the club, kauf dir ein Notizbuch und fang an, deinen Gedanken, Sorgen & Ängste Raum zu geben. Eine meiner Lieblingsübungen ist übrigens die FDZ Übung, bei der du dir konsequent jeden Abend notierst:
F - Was hat dir heute Freude gemacht?
D - Für was bist du dankbar?
Z - Mit was bist du zufrieden?
Schreiben verändert nicht sofort deine Welt, du wirst über die Zeit aber nachverfolgen können, welchen „Fortschritt“ du schon gemacht hast und du wirst wieder bewusster auch die kleinen Dinge wahrnehmen, die dir für einen Moment ein Lächeln auf die Lippen gezaubert haben.
4. Feel it till you make it
Hab keine Angst, den Weg wieder zu dir zurück zu gehen. In dem Moment, wo du mehr mit dir selbst bist und dich weniger ablenkst, tauchen automatisch auch Gefühle auf, die du nicht fühlen möchtest und die vielleicht über lange Zeit keinen Raum in dir hatten, um sich ausdrücken zu dürfen.
Versuch achtsam in diesen Momenten mit dir zu sein, atme gut durch und sag dir innerlich: „Es ist ok, traurig/wütend zu sein, ich bin für mich da.“ Und du wirst sehen, Gefühle kommen und gehen auch wieder.
5. Feel it till you make it – nur andersrum
Wenn du mal einen Moment innehältst, zu dir hin spürst und dich fragst, wonach sehnst du dich? Welches Gefühl fehlt dir in deinem Leben und möchtest du gerne „wiederhaben“? Was kommt spontan?
Nimm dir bewusst Zeit, um diese Fragen zu beantworten und erstell eine Kollage auf Pinterest oder eine, die du selbst mit Bildern gestaltest, die du positiv mit diesem Gefühl in Verbindung bringst. Verbinde dich immer wieder mit dieser Ausrichtung, was du wieder (er-)leben willst und versuche so gut es dir gelingt dich an diese Gefühle anzunähern.
6. Veränderung braucht Zeit und neue Entscheidungen
Veränderungen ist kein idealtypischer Prozess der linear planbar ist und die Integration von Neuem braucht Zeit. Dr. Joe Dispenza hat mal so treffend gesagt, „der schwierigste Teil von Veränderung ist der, nicht dieselben Entscheidungen zu treffen wie zuvor“. Wie wahr, denn ich habe an mir selbst bemerkt, wie ungeduldig ich oftmals mit mir war und wie streng, wenn im Außen etwas passiert ist, dass mich wieder in alte Verhaltens-und Entscheidungsmuster zurückwerfen hat. Das waren Momente, in denen ich gedacht habe, ich bin kein Schritt weiter bzw. es wird nicht wirklich besser. Rückblickend kann ich sagen, es sind genau diese Punkte die wichtig sind, um ganz bewusst und immer wieder auf´s Neue zu entscheiden: Was willst du wirklich, wirklich, wirklich? Zurück in die „Schleife“ oder in´s Neue?
Sei also geduldig mit dir und schau immer darauf wo du heute stehst, im Vergleich zu gestern. Und mal angenommen, du möchtest mehr Leichtigkeit in dein Leben bringen. Dann empfehle ich dir, dich immer wieder zu hinterfragen und dich zu überprüfen: bringen dich deine alltäglichen Entscheidungen näher zu dem, was du leben möchtest, oder weiter weg?
Und apropos näher hin. Weißt du was mich einfach mega freut? Heute fühle ich wieder eine „inspirierte Leichtigkeit“ und bin „verliebt in´s Leben“ – meine Wunschgefühle der ersten Kollagen, die ich vor über 2 Jahren erstellt habe. Was ich damit sagen will: Es lohnt sich regelmäßig inne zu halten, dich konsequent mit deiner inneren Haltung und dem zu beschäftigen was geheilt werden darf, um dein Leben wieder aus deinem Herzen heraus bewegen zu können. Und manchmal ist rückblickend der größte Tiefpunkt gleichzeitig der Wendepunkt für dein größtes Glück. Für ein Leben im Hier und Jetzt, das du nicht auf später verschiebst.
Yvonne
"Inspirierte Leichtigkeit" - Eine meiner ersten Kollagen ;)
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Michael (Montag, 20 April 2020 18:50)
Vielen Dank für den informativen Artikel, grade in Zeiten von Corona. Macht weiter so!